Presse

 

Pressestimmen
Fest der Klangfarben und Kontraste – Neujahrskonzert in Sankt Laurentius
“[...] Die Barockzeit, die Wiener Klassik, die französische Romantik und die Moderne bieten festliche konzertante Werke in Fülle. Jürgen Benkö versteht es immer wieder, das Besondere aus den Epochen herauszufiltern, lässt Gewaltiges neben kleinen Aphorismen aufblitzen und Zeitgenossen zu Wort kommen, deren Name sonst nur in Kennerkreisen fällt. In der “Ouvertüre Libanaise” des modernen Komponisten Naji Hakim wird eine moderne Form des orientalischen Klangs zelebriert, die einzigartig ist. Das Mamutwerk hält Klangfarben bereit, die man so niemals mit der Kirchenorgel in Verbindung bringen würde. Hier springt Benkö als Brückenbauer ein, eine lohnende Rolle, die gern angenommen wird, weil es der Organist versteht, als Vermittler aufzutreten. Und so lernen die Bietigheimer dank ihm besondere Orgelmusik kennen, die sie sonst vielleicht nie gehört hätten [...]”

Bietigheimer Zeitung, 14.01.2014

Meisterhaftes Orgelspiel, reich an Klangfarben
„(…) Die große spieltechnische Erfahrung konnte man seinem klangfarbenreichen Spiel auf der transparenten Mühleisen-Orgel in St. Johannes [Leonberg] deutlich anmerken. Dies zeigte sich sogleich bei Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552 von Johann Sebastian Bach, wo er die thematischen Zusammenhänge mit höchster geistiger Konzentration offenlegte. (…) Zum Abschluss begeisterte die geradezu heroische Wiedergabe der Orgelsymphonie Nr. 7 in a-Moll von Charles-Maria Widor, in der sich Staccato-Akzente, Quintensprünge, Ostinato-Passagen und dynamische Kontraste facettenreich ergänzten. (…) Jürgen Benkö bewies dabei einmal mehr einen Sinn für die französische Orgelmusik und deren akustischen Ausdruckreichtum. (…) Als Zugabe bot Jürgen Benkö noch eine überaus fantasievolle eigene Improvisation, die eine gewisse Nähe zu Louis Vierne besaß, aber rhythmisch durchaus neue Wege ging”.

LKZ, Nr. 136; 15.06.2012

 

Kornwestheim.
„Jürgen Benkö meisterte auch bei der Orgelsymphonie die Herausforderungen dieses Werks mit Bravour und überzeugte in den langsamen und leisen Passagen mit nuanciertem Anschlag ebenso wie bei den schnellen und lauten Stellen mit Kraft, Leidenschaft und hoher Virtuosität“.

Stuttgarter Nachrichten, 27.04.2010

 

Organist Jürgen Benkö bewegt sich beim Konzert in Dillenburg zwischen Barock und Moderne
Dillenburg „(…) Benkö vermochte mit seinem Spiel der dreiteiligen Sonate [Guilmants "Sonate Nr.1 d-Moll, op. 42"] eine Brillanz zu verleihen, die bei den Zuhörern auf ungeteilte Zustimmung stieß“.

mittelhessen.de am 23.08.2010

 

Urgewalt der Orgel
Geislingen.  „(…)In Viernes Orgelsymphonie Nr. 2 e-Moll, op. 20 arbeitete Jürgen Benkö im Allegro risoluto die mächtige Urgewalt der Link-Orgel virtuos heraus. Im Scherzo dagegen bestach sein Spiel durch atemberaubende Leichtigkeit und rhythmische Präzision in den Akkordbrechungen“.

Südwest Presse 22.07.2010

 

Orgelkonzert öffnet den Blick nach innen
„(…) Benkö gelang eine prägnante Umsetzung des dritten Chorals in a-Moll [von C. Franck] mit virtuoser Beherrschung komplexer Fingerarbeit und meditativer Dichte, die auch den Blick nach innen öffnete. Die transparenten und kontrastreichen Klangfarben seines Spiels beeindruckten die Zuhörer auch bei der zweiten Sinfonie in e-Moll op. 20 von Louis Vierne, einer von sechs zwischen 1899 und 1930 entstandenen Sinfonien dieses wohl bedeutendsten Vertreters der französischen sinfonischen Schule”.

Schwäbische Zeitung, 07.11.2010

 

St. Laurentius: Pompöse Klangentfaltung an der Orgel
„Mit einem von pompöser Klangentfaltung geprägten Programm stellte Jürgen Benkö einmal mehr die immer wieder beeindruckende Fülle und Vielfarbigkeit der Orgel in der
St. Laurentiuskirche vor. Zugleich aber bewies der Kirchenmusiker erneut seine intensive Gestaltungskraft und Virtuosität an der “Königin der Instrumente”.

Bietigheimer Zeitung, 09.09.2010

 

Jürgen Benkö setzt einen furiosen Saisonabschluss
„(…) Wer seine musikalische Arbeit in Bietigheim-Bissingen kennt, kann nur den Hut ziehen“.

Ludwigsburger Zeitung, 28.12.2010

 

Weihnachtliches zum Jahresende
Bietigheimer Kantor Jürgen Benkö beeindruckt bei Orgel-Gastspiel in der Stadtkirche Besigheim
„(…) Jürgen Benkö verlieh der dreiteiligen Sonate [Guilmants Sonate d-Moll op. 42] mit seinem hervorragenden Spiel eine spannungsreiche Brillanz, kraftvoll und opulent, und setzte damit einen gelungenen Schlusspunkt unter die abwechslungreiche Darbietung“.

Bietigheimer Zeitung, 28.12. 2010

 

Faszinierende Symphonik an der Orgel
„(…) Benkö teilt sich den langen Weg durch die sechs Sätze [Widors 7. Orgelsymphonie a-Moll op.42/3] dynamisch gut ein, unterstreicht gestalterisch ihre zyklische Verklammerung und spart sich die größte Dynamikentfaltung für das majestätische Finale auf. Flexibles Spiel mit allen dynamischen Schattierungen führen den Satz zu orchestraler Größe. Viel Beifall für ein durchdachtes Konzept”.

Heilbronner Zeitung, 28.09.2009

 

Virtuosität und wohlüberlegte Registrierkunst
„Transparente Interpretation“
„Dynamische Schattierungen“

Bietigheimer Zeitung, 2009

 

„Bekannt ist der Bietigheimer Organist auch für seine überaus opulenten und kunstvoll ausgeführten Orgelimprovisationen (…)“

Bietigheimer Zeitung, 27.05.2008

 

Ein Feuerwerk der Orgelpfeifen
„(…) ein grandioses, stellenweise sogar bewegendes Konzert. (…) Benkös sehr ausgefeilte Dynamik und natürliche Phrasierung zeigten ihn in zwei Sätzen aus
Orgelsinfonie Nr. 4 f-Moll op.13 [Ch. Widor] als einen sensiblen Klangarchitekten mit einem wachen Sinn für weite Spannungsverläufe“.

Bietigheimer Zeitung, 2008

 

Hamborner Orgelkonzert: Satte Grund- und Zungenstimmen
„(…) Jürgen Benkö erfüllte in St. Johann alle Anforderungen. Diesen Namen muss man sich merken“.

WAZ Hamborn, 16.03.2005

 

Großartiges Spiel klanggewaltiger Werke – Organist Jürgen Benkö aus Bietigheim übezeugte in der Abtei
„Nur wenige Organisten wagen sich in einem Konzert an gleich zwei große Orgelwerke der Romantik, wie sie jetzt in der Abteikirche erklangen.“

Rheinische Post, 16.03.2005

 

Meisterhaftes Spiel – Jürgen-Benkö-Konzert im Orgelzyklus
Bad Kissingen. „(…) Mit einer meisterhaften und einzigartigen Interpretation der von ihm ausgewählten Orgelliteratur erzeugte Dekanatskantor Jürgen Benkö [...] betörende Klangwelten auf der Schuke-Orgel. (…) Perfekt registriert, hohe Fingerfertigkeit, das Tempo nie überzogen, brachte er die Königin der Instrumente bei seinen Konzertstücken zum Jauchzen, was ihm am Ende des Konzerts riesigen Beifall der Zuhörer einbrachte“.

Saale-Zeitung, 02.08.2004

 

Überaus anspruchsvolle Komponisten waren auf den Plan gerufen
„(…) Jürgen Benkö zeigte sich den hohen Anforderungen dieser Tonsätze gewachsen, brachte neben den spielerischen Voraussetzungen viel Sinn für klangliche Ausgestaltung und Plastizität mit“.

WAZ 28.05.1997

 

Eindrucksvolles Orgelkonzert von Jürgen Benkö im Dom
Wetzlar (WV) „(…) Ein sicherer Vortrag, gepaart mit individueller Tempogestaltung, ließen die Orgelkompositionen des Leipziger Thomaskantors Bach zu einem ersten Höhepunkt werden“.

Wetzlarer-Neue Zeitung, 03.01.1994

 

Grandioses Konzert zum Erntedankfest
„(…) Das hochvirtuose Stück [Duprés Präludium und Fuge g-Moll,op.7/III], das dem Organisten eine Aufgabe von höchster Präzision stellt, meisterte Benkö in atemberaubender Weise. Die dahinfließenden Läufe erklangen so sauber und rein, wie sie nur ein Meister seines Fachs hervorbringen kann“.

Schwarzwälder Bote, 09.10.1990

 

Schwierige Brocken gemeistert
Heilbronner Sommerkonzerte: Jürgen Benkö an der Kiliansorgel
„(…) Zu diesen Wunderkindern zählt fraglos der 21-jährige Organist Jürgen Benkö aus Neckarsulm-Amorbach. Für sein Programm wählte er vier gewichtige Brocken der Literatur, mit denen er seine souveräne Technik und sein musikalisches Gestaltungsvermögen demonstrieren konnte“.

Heilbronner Zeitung, im Sommer 1988

 

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